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Donnerstag, 27.06.2024 11:00 Uhr

Marcus Uhlig berät 1. FC Bocholt

Der 1. FC Bocholt hat sich mit Marcus Uhlig auf eine zunächst temporäre Zusammenarbeit als externer Berater verständigt. Der 53-Jährige war bis zum Ende der abgelaufenen Saison insgesamt sechseinhalb Jahre Vorstandsvorsitzender des Drittligisten Rot-Weiss Essen.

Zuvor war Uhlig insgesamt zwölf Jahre für Arminia Bielefeld in verschiedenen Positionen tätig – unter anderem als Pressesprecher, Teammanager und auch vier Jahre als Geschäftsführer. 

Die Zusammenarbeit mit dem 1. FC Bocholt ist zunächst bis Ende September 2024 angelegt. Der erfahrene Fußball-Funktionär wird den FC dabei unterstützen, die Vereinsstrukturen zu optimieren. 

Ludger Triphaus, Präsident des 1. FC Bocholt: „Der 1. FC Bocholt kann sich glücklich schätzen und stolz darauf sein, dass ein so profilierter Fussballexperte wie Marcus Uhlig den Verein berät. Er begleitet die Entwicklungsschritte des Vereins vom Amateur- zum Profiverein und stellt dem FC zusammen mit Christopher Schorch eine unfassbar hohe Fussballexpertise zu Verfügung.“

Wir sind froh, in nächster Zeit mit ihm zusammenarbeiten und von seinem Fachwissen profitieren zu können, um Strukturen und Prozesse zu optimieren. Gemeinsam wollen wir weitere wichtige Entwicklungsschritte gehen.

Christopher Schorch

Christopher Schorch, Geschäftsführer Sport und Organisation beim 1. FC Bocholt: „Ich kenne Marcus schon sehr lange, daher weiß ich, wie wertvoll seine Expertise sein kann. Wir sind froh, in nächster Zeit mit ihm zusammenarbeiten und von seinem Fachwissen profitieren zu können, um Strukturen und Prozesse zu optimieren. Gemeinsam wollen wir weitere wichtige Entwicklungsschritte gehen.“ 

Marcus Uhlig: „Ich freue mich auf die kommenden Monate. Gemeinsam mit den Vereinsverantwortlichen werden wir uns alle Bereiche „hinter den Kulissen“ anschauen und Optimierungs- sowie Mehrerlös-Potenziale herausarbeiten. Die Gespräche im Vorfeld mit Ludger Triphaus und Christopher Schorch haben mein Interesse geweckt, den FC dabei zu unterstützen, weiter zu wachsen. Aus der Entfernung habe ich die positive Entwicklung des Vereins in den vergangenen Jahren aufmerksam verfolgt und glaube, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist.“