1. FC Bocholt verpflichtet Patrick Kurzen
Der 1. FC Bocholt hat für die neue Saison Patrick Kurzen verpflichtet. Der 28-jährige Offensivspieler wechselt vom SV Rödinghausen an den Bocholter Hünting, wo er am Wochenende einen langfristigen Vertrag unterschrieben hat.
Patrick Kurzen spielte zuletzt sechs Jahre beim SV Rödinghausen in der Regionalliga West, wohin er 2019 vom SC Verl wechselte. In der laufenden Spielzeit bringt es Kurzen auf 28 Regionalliga-Einsätze, in denen er vier Tore erzielt hat und sieben Treffer aufgelegt hat. Insgesamt hat der Rechtsaußen 244 Regionalliga-Spiele bestritten (22 Tore, 38 Vorlagen).
Christopher Schorch, Sport-Geschäftsführer und Teamchef des 1. FC Bocholt, zeigt sich erfreut über den Transfer: „In den Gesprächen mit Patrick habe ich sofort gespürt, wie sehr er Bock auf das Projekt beim FCB hat. Mit seiner dynamischen Spielweise, seiner großen Laufbereitschaft und seinem Tempo wird er uns sofort weiterhelfen, zumal er unglaublich viel gegen den Ball arbeitet und trotzdem immer eine hohe Torgefährlichkeit ausstrahlt. Nicht umsonst kommt er Jahr für Jahr auf zweistellige Scorerpunkte. Auch menschlich passt Patrick sehr gut zu unserem Team und zum Verein. Ich freue mich, dass wir ihn für den 1. FC Bocholt gewinnen konnten.“
Mit seiner dynamischen Spielweise, seiner großen Laufbereitschaft und seinem Tempo wird er uns sofort weiterhelfen, zumal er unglaublich viel gegen den Ball arbeitet und trotzdem immer eine hohe Torgefährlichkeit ausstrahlt.
Auch Patrick Kurzen freut sich über den Wechsel an den Bocholter Hünting: „Der 1. FC Bocholt ist ein wahnsinnig sympathischer und ambitionierter Verein, bei dem ich ab dem ersten Gespräch direkt das Gefühl hatte, dass wir sowohl menschlich als auch sportlich gleiche Vorstellungen haben. Ich glaube, dass wir in der kommenden Saison eine richtig gute Mannschaft auf dem Platz haben werden und freue mich sehr, ein Teil davon zu sein.“ Er betont auch, wie wichtig ihm die Unterstützung der Fans ist: „Bei meinen bisherigen Spielen am Hünting hat man als Spieler der gegnerischen Mannschaft immer gespürt, dass das Stadion mit seinen Fans eine ganz besondere Atmosphäre schafft. Deshalb freue ich mich jetzt sehr, ab dem Sommer als ‚Schwatter’ auf Heimspiele am Hünting und hoffe, dass wir viele Gründe zum feiern haben werden.“
Über die Vertragsmodalitäten haben alle Beteiligten Stillschweigen vereinbart.