Offizielle Internetseite des 1. FC Bocholt 1900 e. V.
Menü
Friedel-Elting-Cup
Dienstag, 08.08.2023 20:00 Uhr

20. Friedel-Elting-Cup am kommenden Wochenende

Nach drei Jahren Pause findet am kommenden Samstag und Sonntag wieder einmal der renommierte Friedel-Elting-Cup am Bocholter Hünting statt. Insgesamt 16 Teams spielen dann um die 20. Ausgabe des U13-Turniers, das 2004 erstmals ausgetragen und später zu Ehren von Vereinslegende und langjährigem Präsident Friedel ‘Tito’ Elting gewidmet wurde.

Borussia Dortmund, der MSV Duisburg oder Rot-Weiß Essen sind nur einige Teams, die auch in diesem Jahr wieder den Weg nach Bocholt gesucht haben. Aber auch unsere Nachbarn, die Niederlande, sind dieses Mal sogar zweifach vertreten. Der Erstligist Go Ahead Eagles aus Deventer und De Graafschap Doetinchem aus der zweiten niederländischen Fußballliga nehmen teil.

Nach drei Jahren sind wir froh, das Turnier endlich wieder ausrichten zu können.

Niko Laukötter (Jugendleiter)

In vier Vierergruppen bestreiten die Teams zunächst die Gruppenphase im Stadion Am Hünting und auf der anliegenden Spielwiese. Die ersten beiden rücken am Sonntagmorgen dann in das Viertelfinale vor, während die Dritt- und Viertplatzierten jeweils eine eigene Platzierungsgruppe bilden. Wer das Viertelfinale verliert, spielt noch ein kleines Halbfinale und anschließend das Spiel um Platz 7 oder 5, ehe danach die großen Halbfinals, das kleine und schließlich nachmittags das große Finale steigen. Bei 30 Minuten Spielzeit bestreitet jeder Teilnehmer somit an beiden Tagen jeweils drei Partien.

Jugendleiter Niko Laukötter freut sich auf zwei spannende Turniertage: „Nach drei Jahren sind wir froh, das Turnier endlich wieder ausrichten zu können. Dortmund, Gladbach oder Duisburg sind nur drei Teams, die zeigen, dass sich die Bundesliga-Teams aus dem Westen hier immer noch regelmäßig vorstellen möchten.” Auch die beiden Trainer der U13 freuten sich auf ihre Teilnahme: „Gegen NLZ-Teams zu testen ist eine Chance, die nicht jede D-Jugend in der Vorbereitung hat”, waren sich Daniel und David Sladek einig.